Medienecho für Nibelungenplatz und Stadt des Miteinanders

Was 2018 als Idee entstand wird 2024 Wirklichkeit: Rund um das Tullner Rathaus wird die letzten Wochen fleißig entsiegelt und Boden aufbereitet. Es entsteht ein lebendiger und begrünter Platz, der Bedürfnisse von Menschen in den Vordergrund stellen soll. Auch die Klimafitness der Stadt soll dieser Ort erhöhen. Wasser kann im Boden besser gespeichert werden, Grünpflanzen und Bäume kühlen die Umgebungsluft und schaffen so eine Oase in der Innenstadt. Viele Tullner*innen freuen sich auf die Fertigstellung, viele sehen das Projekt kritisch und bemängeln vor allem den Verlust an Parkplätzen.

Profil berichtet

In der Ausgabe des Magazins Profil 33/2023 vom 3. September 2023 wird unter der Überschrift „Zurück zum Grashalm“ über unser Tullner Zukunftsprojekt berichtet. Es fallen die Worte „mutig“ und „Vorbild“. Nur wenige Gemeinden (derzeit 5) trauen sich Projekte wie jenes bei uns in Tulln zu.

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Zitat aus dem Magazin:

„Für Tullns Bürgermeister war es am Anfang aber vor allem eine Frage der Ästhetik. Er habe im Jahr 2018 das erste Mal die Idee gehabt, den Nibelungenplatz umzugestalten. „Aus dem profanen Grund, dass er einfach hässlich war“, mein Eisenschenk. Bei der Entsiegelung gehe es ihm vor allem darum, mehr Raum für eine Stadt des Miteinanders zu schaffen. Das gelte sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für Tourismus, der für Tulln immer wichtiger wird.“

Fabian Graber, freier Journalist für Profil Ausgabe 33/2023

Weitere Medien berichten

ORF NÖ: „Böden entsiegeln: Tulln will Beispiel setzen“

Kronen Zeitung: „Spatenstich als Zeichen gegen den Bodenfraß“

Die Presse: „Nibelungenplatz Tulln: Aus großem Parkplatz soll Grünoase werden“

Profil.at: „Abbrucharbeiten: Gemeinden und Unternehmen entsiegeln Flächen“

Salzburger Nachrichten: „Nibelungenplatz Tulln: Großer Parkplatz wird Grünoase“