Konstruktiver Umgang statt Empörung: Ein anderer Blick auf die aktuelle Diskussion zu Problemen mit Jugendlichen in Tulln

Seit einigen Tagen geht ein Thema durch die Tullner Medien: Gewalttätige / Gesetzeswidrige Vorfälle mit Jugendlichen in Tulln machen zu Recht besorgt.

Das eine ist das konkrete Problem, das mit Konsequenz, grenzsetzenden Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen durch Polizei und Sicherheitspersonal angegangen werden muss.

Das andere ist die öffentliche Debatte, die gerade hier auf Facebook wieder einmal zu entgleisen droht.

Sind wir lernfähig? Schaffen wir es – trotz aller berechtigter Emotion (auch mich macht das wütend und besorgt) – eine relevante Diskussion dazu zu führen oder driften wir in Verallgemeinerung und Stereotype ab?

Damit habe ich mich im aktuellen Blogartikel auf Stadt des Miteinanders auseinandergesetzt. Zugegeben, es ist nicht einfach. Es ist sogar alles andere als einfach. Hiermit spreche ich eine Einladung zur Selbstreflexion des eigenen Denkens, Sprechens und Handelns aus.

Wie kannst du ganz konkret Teil einer konstruktiven Herangehensweise sein? Welchen Beitrag könntest du leisten – sei es ganz konkret, um Kinder und Jugendliche in Tulln zu unterstützen, Tulln sicherer zu machen oder die Debatte darum konstruktiv zu halten?

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