Im April wurde es international in Tulln. Wir haben Mark McKergow aus Schottland eingeladen, um die Tulln zu Gast Veranstaltung mit uns zu gestalten. Wir hatten ihn ein paar Wochen zuvor über eine internationale Vernetzungsplattform für die Economy of Wellbeing kennen gelernt.
Spannend für uns war, dass er einerseits letztes Jahr „Village in the City“ gegründet hat, in etwa vergleichbar mit „Netzwerk Nachbar“ und andererseits als Organisationsberater einen für Stadt des Miteinanders interessanten Führungsstil für die Wirtschaft vorlebt, den sogenannten „Host Leadership“ Ansatz.
Über all das haben wir mit Mark gesprochen, hier die Zoom Aufnahme, sowie das Inhaltsverzeichnis mit ca. Minutenangaben darunter:
1:04 Wie haben wir uns kennen gelernt, wer ist Mark?
1:30 Warum ist Stadt des Miteinanders aus seiner Sicht interessant?
2:27 Unterschiede und Gemeinsamkeiten Stadt des Miteinanders / Village in the City
5:02 Was macht die Initiative Stadt des Miteinanders aus seiner Sicht besonders?
5:40 Über sein Projekt Village in the City (Präsentation mit Folien)
15:00 Fragen – Austausch mit den Gästen:
- Wie ist die Facebookgruppe von Village in the City so schnell gewachsen?
- Wie kommunizieren sie bei Village in the City? Nur über Social Media?
- Gibt es fixe, regelmäßige Gruppen?
- Was passiert nach Corona?
- Machen bei Village in the City Politiker mit?
- Wie haltet ihr die Facebookgruppe fokussiert aufs Thema?
- Wie haltet ihr die Energie hoch?
30:22 Über das „Manifest“ von Village in the City – was können „village builders“ beachten? (Präsentation mit Folien)
40:07 Fragen – Austausch mit den Gästen:
- Wie haltet ihr das Ding am Laufen?
- Gibt es ein Training Programm?
- Was ist mit jüngeren Leuten? Mit älteren ohne Facebook? Inklusion?
- Gibt es eine Höchstgrenze für eine Village in the City?
- Wie kommt Interaktion in der Facebookgruppe zustande?
58:41 Leadership as Host (Präsentation mit Folien)
Ein etwas anders Verständnis über das Thema „Führung“
„The Host (Leader) ist both: the first and the last“
You should know when to step up and when to step back – and manage the „dance“ in between.
